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Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Polyacrylamid CAS-Nr.: 9003-05-8

Polyacrylamid, auch Flockungsmittel und Polyelektrolyt genannt, ist in 3 verschiedenen chemischen Eigenschaften und 2 verschiedenen Typen erhältlich. 

​Polyacrylamide, die drei verschiedene chemische Strukturen haben: anionisch, kationisch und nichtionisch, werden sowohl in Pulver- als auch in Emulsionsform geliefert.​ 

Sein Haupteinsatzgebiet ist die Schlammentwässerung. Es kann zur Reinigung von Abwasser und Trinkwasser eingesetzt werden. Es kann bei der Papierherstellung verwendet werden, um die Trocken- und Nassfestigkeit von Papier zu erhöhen und den Anteil kleiner Fasern und Fasern zu erhöhen.

Der andere große Einsatzbereich weltweit sind Öl-, Gas- und Bohranlagen. Hier wird die Viskosität nicht nur als Verdickungsmittel, sondern auch zur Entwässerung der nach der Ölbohrung anfallenden Aufschlämmung genutzt.

Im Bereich Flockungsmittel gehören die Marken Newen und Newfloc zu unseren eingetragenen Marken.

Sie können uns kontaktieren, um das für Ihr System am besten geeignete Produkt zu ermitteln und detaillierte Informationen / technischen Support zu erhalten. ​

Anionisches Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Anionisches Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Anionisches Polyacrylamid entsteht durch Hydrolyse von Acrylamid mit Natriumacrylat. Neben Homopolymer- und Copolymerformen weisen sie je nach Bindungsform auch lineare, verzweigte und vernetzte Strukturen auf.

Die Auflösungszeit variiert je nach den Eigenschaften des Wassers und der zubereiteten Konzentration.

Je nach Anwendungsart und Anwendung können Produkte unterschiedlicher Ionizität und Molekulargewicht eingesetzt werden. Dieses Produkt kann in Zentrifugaldekantern, Filterpressen, Bandpressen, DAF-Einheiten und Geotextilanwendungen sowie in Schlammfüllsystemen für Minenabfälle und Staudämme verwendet werden.

Sein Haupteinsatzgebiet ist die Schlammentwässerung. Es kann zu Flockungszwecken bei der Aufbereitung von Industrieabwässern und Trinkwasser eingesetzt werden.

Kationisches Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Kationisches Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Kationisches Polyacrylamid entsteht durch die Hydrolyse von Acrylamid mit DAC (Acryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid). Neben Homopolymer- und Copolymerformen weisen sie je nach Bindungsform auch lineare, verzweigte und vernetzte Strukturen auf.

 

Die Auflösungszeit variiert je nach den Eigenschaften des Wassers und der zubereiteten Konzentration.

Als Flockungsmittel wird es hauptsächlich in industriellen Prozessen zur Fest-Flüssig-Trennung, Klärung, Eindickung und Schlammentwässerung eingesetzt. Dieses Produkt wird in Zentrifugaldekantern, Filterpressen, Bandpressen, DAF-Einheiten und Geotextilanwendungen eingesetzt. und kann in Schlammfüllsystemen für Minenrückstände und Staudämme verwendet werden.

Es wird als Flockungsmittel in der kommunalen (städtischen) Abwasserbehandlung, der häuslichen Abfallbehandlung, der Papierproduktion, der Lebensmittelverarbeitung, der Petrochemie, der Metallurgie, der Färberei, der Zuckerindustrie und allen Arten der häuslichen/industriellen Abwasserbehandlung eingesetzt.

Nichtionisches Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Nichtionisches Polyacrylamid (Flockungsmittel)

Durch die Polymerisation von Acrylamid entsteht nichtionisches Polyacrylamid. Neben Homopolymer- und Copolymerformen weisen sie je nach Bindungsform auch lineare, verzweigte und vernetzte Strukturen auf.

 

Die Auflösungszeit variiert je nach den Eigenschaften des Wassers und der zubereiteten Konzentration.

 

Diese Produktreihe hat eine neutrale Struktur oder einen niedrigen Ionengehalt. Dieses Produkt kann in Zentrifugaldekantern, Filterpressen, Bandpressen, DAF-Einheiten, Geotextilanwendungen und Schlammfüllsystemen für Minenabfälle verwendet werden.

 

Sein Haupteinsatzgebiet ist die Schlammentwässerung. Es kann zu Flockungszwecken bei der Aufbereitung von Industrieabwässern und Trinkwasseraufbereitungsprozessen eingesetzt werden.

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